Thessaloniki – warm, wild und wunderbar

Die wunderbare Chorreise nach Thessaloniki gehört zu den Highlights meiner Reisen. Wir haben diese wunderbare Stadt am Wasser intensiv kennengelernt, durften in der byzantinischen Kirche Hagios Dimitrios einige Lieder singen. Sie ist bis heute ein Wallfahrtsort der griechisch-orthodoxen Kirche. http://www.discovergreece.com/de/religion

Jeder Tag der Reise war großartig. Unvergesslich wird mir der Besuch des Hügelgrabes von Philipp II., dem Vater Alexander des Großen, in Vergina bleiben. Museum und Grab strahlen eine unbeschreibliche Mystik aus, und entziehen sich jeder Beschreibung.

Die Reise wurde dankenswerter Weise von einem unserer Chormitglieder – einem Griechen – organisiert und betreut. So kamen wir in den Genuss, großartige Kulturschätze Mazedoniens zu sehen, hatten ein super zentrales Hotel und speisten in den gemütlichsten Restaurants!

Das „nochmal Allerbeste“ kam zum Schluss. Eine Kreuzfahrt entlang der Mönchsrepublik Athos. Frauen dürfen diese Republik gar nicht besuchen, allerdings dürfen sie sie umfahren – aber mit gehörigem Abstand. So ist und bleibt die Tradition. Und warum auch nicht. http://www.arte.tv/sites/de/das-arte-magazin/2017/04/13/athos-moench-kloster/

Natürlich haben wir ausgiebig gesungen. Abends im Restaurant, im Bus, im antiken Amphitheater in Pella, und wo es sich ergab.

 

Urlaub an der Olympischen Riviera

Im Oktober 2015 flogen wir nach Thessaloniki  und fuhren von dort an die Olympische Riviera in den Ort Paralia. Wir fanden fort einen breiten feinsandigen Strand vor, der sich im Wasser schön flach fortsetzte und viel Badespaß bereitete. Auch noch im Oktober. Der Strand war fast menschenleer und bot einen wunderbaren Blick über den weiten Thermaischen Golf – im Rücken das vornehm in sagenhafte Wolken gehüllte höchste Gebirge Griechenlands – den Olymp.

Vom schönen Hotel in Strandnähe aus besuchten wir die Ausgrabungsstätte Dion, den Ort Vergina –  vermutlich identisch  mit der antikenStadt Aigai, die bis 410 .Chr. Hauptstadt des Königreiches Makedonien war. Unter anderem sahen wir hier das herrliche makedonische Hügelgrab, das Philipp II.( Vater von Alexander dem Großen) zugeschrieben wird. Es wurde erst 1977 entdeckt. Habe nie ein eindrucksvolleres Museum gesehen.

Höhepunkt unserer Reise war die Tour zu den beeindruckenden Meteora-Klöstern.